Consorsbank bietet Apple Pay

Mobiles Bezahlen setzt sich weiter durch: Ab sofort können Kunden der Consorsbank ihre Visa Card Apple Pay hinzufügen und damit unterwegs und online sicher und schnell bezahlen. „Unsere Kunden möchten bei ihren Einkäufen einfach und bequem bezahlen, ohne dabei viele Daten eingeben oder Online-Formulare ausfüllen zu müssen. Gleichzeitig wollen sie aber keine Abstriche bei der Sicherheit machen“, sagt Dr. Sven Deglow, Co-CEO der Consorsbank. „Apple Pay kombiniert Komfort beim Bezahlen mit höchster Sicherheit. In vielen Gesprächen mit unseren Kunden haben wir festgestellt, dass hierfür eine hohe Nachfrage besteht.“

Sicherheit und Usability

Apple Pay schützt die Daten der Nutzer und macht die Daten der hinterlegten Kreditkarte Verkaufsstellen nicht zugänglich. Stattdessen werden die Informationen verschlüsselt hinterlegt. Hinzu kommt, dass jede einzelne Transaktion mittels eines einmaligen dynamischen Sicherheitscodes freigegeben werden muss. Dazu entsperren Nutzer ihr Apple-Gerät mittels Face ID, Touch ID oder Passcode. Mit iPhone und Apple Watch können Kunden mit Apple Pay in Geschäften, Restaurants, Taxis, an Automaten und vielen anderen Orten bezahlen. Beim Einkauf in Apps oder im Web mit Safari wird das  manuelle Ausfüllen langer Kontoformulare oder die wiederholte Eingabe von Versand- und Rechnungsinformationen zudem überflüssig.

Raisin sammelt 100 Millionen Euro von Altinvestoren ein

Das Unternehmen gab eine Finanzierungsrunde über 100 Millionen Euro bekannt. Bislang hatten Investoren nur 70 Millionen in das Unternehmen gesteckt. An der Kapitalmaßnahme beteiligt waren die bisherigen Investoren Index Ventures, PayPal, Ribbit Capital und Thrive Capital. Das Kapital soll in Übernahmen und die weitere internationale Expansion fließen. Nach dem Marktstart in den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich plant das Unternehmen 2019 mindestens zwei neue Märkte zu erschließen. WeltSparen bietet Anlegern Zugang zu Sparkonten im europäischen Ausland, die zwar nach europäischem Recht reguliert sind, aber oftmals bessere Konditionen versprechen.

“Wir wollen unnötige Grenzen für profitables Sparen durchbrechen und Verbrauchern und Banken Zugang zu den Vorteilen eines offenen Finanzmarktes bieten. Im Mittelpunkt steht für uns, Sparern und Banken ein ‘Schengen-Erlebnis’ im Banking zu bieten. Unsere ersten fünf Jahre zeigen, dass Raisin für das Sparen und Investieren der Zukunft steht”, erklärt Raisin CEO und Mitgründer Dr. Tamaz Georgadze. Seit einiger Zeit bietet WeltSparen neben Tages- und Festgeld auch ETF-Portfolios an. Die Plattform arbeitet mit 62 Banken zusammen und bietet den nach eigenen Angaben führenden pan-europäischen Marktplatz für Einlagen- und Investmentprodukte.